TitelseiteJohan Schenck (1660–1717?)
Tyd en Konst-Oeffeningen

15 Sonaten für Viola da Gamba und Basso continuo

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Herausgeber: Günter und Leonore von Zadow, Erscheinungsdatum: 2025-01, Einführung: Bettina Hoffmann, Überarbeitung der Bass-Bezifferung: Dankwart von Zadow, Quelle: Druck Amsterdam 1688

Bestellinformation

G444Johan Schenck, Tyd en Konst-Oeffeningen, op. 2, Heft 1: Sonaten I–III, VdG+Bc, Partitur und zwei Stimmen, 64 S., ISMN 979-0-50174-444-218,50 €
G445Johan Schenck, Tyd en Konst-Oeffeningen, op. 2, Heft 2: Sonaten IV–VI, VdG+Bc, Partitur und zwei Stimmen, 68 S., ISMN 979-0-50174-445-918,50 €
G446Johan Schenck, Tyd en Konst-Oeffeningen, op. 2, Heft 3: Sonaten VII–IX, VdG+Bc, Partitur und zwei Stimmen, 52 S., ISMN 979-0-50174-446-618,50 €
G447Johan Schenck, Tyd en Konst-Oeffeningen, op. 2, Heft 4: Sonaten X–XII, VdG+Bc, Partitur und zwei Stimmen, 60 S., ISMN 979-0-50174-447-318,50 €
G448Johan Schenck, Tyd en Konst-Oeffeningen, op. 2, Heft 5: Sonaten XIII–XV, VdG+Bc, Partitur und zwei Stimmen, 64 S., ISMN 979-0-50174-448-018,50 €

Beschreibung

Johan Schenck ist einer der bekanntesten Komponisten für Viola da Gamba des ausgehenden 17. Jahrhunderts außerhalb Frankreichs. 1688 veröffentlichte er in Amsterdam seine Sammlung Tyd en Konst-Oeffeningen, deutsch etwa Zeit- und Kunstübungen. Sie besteht aus 15 Sonaten, die teils eigentlich Suiten mit Tanzsätzen sind, teils aber auch aus einer Aneinanderreihung von verschiedenen Abschnitten bestehen wie Preludium, Ciaccone, Aria, Canzona, Fuga etc. Mit diesem Werk begründete Schenck seine internationale Karriere als Gambenvirtuose. Tonumfang und Akkorde gehen bisweilen an die Grenze des Spielbaren, aber es gibt auch ruhige Abschnitte von moderatem Schwierigkeitsgrad. Unsere quellenkritische Edition wurde durch den Kulturfonds der VG Musikedition gefördert. Das Vorwort von Bettina Hoffmann schließt mit den folgenden Worten: „Dabei kommt die glückliche Hand des Komponisten Schenck besonders zur Geltung, seine harmonische Überzeugungskraft, strukturelle Klarheit und feine Melodiegebung, die ihn – wenn solch ein Vergleich erlaubt ist – zu einem nordischen Corelli der Gambe machen.“

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