TitelseiteGeorg Friedrich Händel (1685-1759)
Concerto à Cembalo Solo con Viola di Gambe o Braccio

C-Dur

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Herausgeber: Günter von Zadow, Erscheinungsdatum: 2010-09, Quelle: RISM S-L Saml. Wenster U:1 und D-Hs M B/1685:11, 2. Ms

Bestellinformation

G189Händel, Concerto, C-Dur, Cemb+VdG/Va, Partitur, 2 Stimmen, 24 S., ISMN 979-0-50174-189-214,80 €

Beschreibung

Diese Sonate C-Dur für Viola da Gamba oder Viola und obligates Cembalo ist eines der bekannten Werke für diese Besetzung, obwohl die Zuschreibung zu Georg Friedrich Händel nicht zweifelsfrei belegt ist. Das Stück ist in den langsamen Sätzen gesanglich und in den schnellen recht lebhaft und ist bei Spielern und Zuhörern sehr beliebt. Bei der Untersuchung der Autorschaft dieses Werkes sind wir auf ein bisher kaum beachtetes aber sehr interessantes Manuskript aus der Universität Lund gestoßen, das wir als Basis unserer Ausgabe genommen haben. In diesem Manuskript und auch in unserer Ausgabe trägt das Werk den Titel „Concerto“.

Besprechungen / Reviews

VdGSA News, September 2011:
"What is most interesting about this edition is the information contained in the critical notes."
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THE VIOL No 23 Summer 2011:
"The title of this publication will be confusing for most of us..."
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TOCCATA - Alte Musik Aktuell 52 (März-April 2011):
"Als praktischen Beitrag zur Echtheitsdiskussion hat Edition Güntersberg das Werk hiermit auf der Basis der Cembalo-Stimme in Lund und einer dazu fast perfekt passenden Gamben-Stimme in Hamburg erneut vorgelegt."
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VIOLA DA GAMBA Nr. 80 - April 2011:
"Auch wenn Sie schon eine oder mehrere Ausgaben der C-Dur-Sonate besitzen, werden Sie dennoch in der Güntersberg-Edition eine deutlich veränderte Lesart finden, die mich sehr überzeugt."
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NOTES - Quaterly Journal of the Music Library Association, USA, Vol. 69, no. 4 (June 2013):
"This sonata offers sparkling Italianate fast movements and gracefully singing slow movements that allow ample opportunities for improvised embellishment and virtuosity by professional performers, yet is technically straightforward enough to be accessible to intermediate players."
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